Ein Chaosblog.
Freitag, 3. Juni 2011
Jetzt...
...besauf ich mich schon mit mir selber. Das letzte Mal, als das vorkam, hab ich eine gemütliche Nacht damit verbracht, Kassetten zu überspielen, und am Ende der Nacht, nein, der Kassetten, war halt der Wein alle, so als Nebeneffekt.

Man kann schließen, dass das wohl schon eine Weile her ist.

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Mittwoch, 25. Mai 2011
Mendelssohn
...hören hilft. Weiß noch nicht, wie sehr, aber die Energie, die drin steckt, landet jedenfalls irgendwo bei mir im System. Wird sich zeigen, ob es Exergie oder Anergie ist ;-)

Konkret: "Lauda Sion"!!

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Donnerstag, 19. Mai 2011
"Niedergeschlagen"
Höchst merkwürdiges Wort, das. Besonders, wenn man sich die Schläge ausschließlich selbst zufügt.

"Niederschlag" hingegen: Vom Himmel kommendes Wasser. Gar nicht zwangsläufig niederschlagend. Viel eher: Leben!! Also genau das, dem ich partiell immer wieder aus dem Weg gehe.


Dagegen heute: Zart optimistisch. Noch nicht: Niedergeschlagen.


Niederschlag übrigens auch nicht. Allerdings sagt die Vorhersage: Gewitter. Regen wäre wirklich gut, schätze ich. Der Garten sei wie im Spätsommer, sagte der Vater neulich.
Passt auch irgendwie. Mein Durchhaltevermögen zur Zeit: Wie im Sommer, nach Semester und inmitten von Klausuren. Dabei steht alles erst noch an.


Das merkwürdigste Wort von allen übrigens: "Beaufschlagen". Immer noch und immer wieder.

Ich geh dann mal die Speiseröhre mit Kaffee beaufschlagen.


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Donnerstag, 19. Mai 2011
Noch niXer
Höchster Widerwille gegen jegliche Aktivität (noch nichtmal: Arbeit. Tatsächlich: Aktivität).

Auch wenn ein Silberstreif am Horizont für die akute Lethargiephase erahnbar ist.

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Dienstag, 17. Mai 2011



Satz mit X


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Montag, 16. Mai 2011
Schlaf
bleibt ein Thema. Zu wenig Schlaf, wenn ich abends unvernünftig bin. Zuviel Schlaf, wenn ich infolgedessen dann verschlafe, statt aufzustehen.
Gestern abend war es noch nicht mal irgendwas unnötiges, sondern eine Arbeit, die sich schlecht unterbrechen ließ. Die ich wohl - da wären wir wieder bei der Frage "schlechte Planung oder schlechte Ausführung" - gestern abend einfach nicht mehr hätte anfangen sollen. Die länger gedauert hat, als ich mir das so blauäugig rein rechnerisch vorgestellt hab. Dass das Leben nicht rein rechnerisch funktioniert, müsste ich inzwischen wissen.

Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass es erledigt ist und in meiner Wohnung bald nicht mehr unnötigen Platz verbraucht. Wie so oft eben: Beides. Nicht schwarz oder weiß.

Aber richtige Prioritätensetzung hätte bedeutet: Um 10 ins Bett und heute morgen an den Zug. Das ist ein Ansatz, den ich letzte Woche mal wieder begonnen habe, umzusetzen (früh schlafen gehen, was sich aber immer so entsetzlich merkwürdig anfühlt). Und den ich nicht aus den Augen verlieren darf. Nicht wieder, wie so häufig: Ganz stark anfangen und dann ganz stark nachlassen. Sondern einfach (ein Wort, das ich hasse, denn in Wahrheit ist selten was einfach, nicht in meiner Welt): Halb 11 schon schlafen. Heute. Morgen. Übermorgen. Alle Tage. Solange es nötig ist.

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Donnerstag, 5. Mai 2011
Entwoder
Tja, weder ist meine Wohnung so weit, dass ich mich desdewesche wohlfühl, noch ist die Hausarbeit irgendwie gediehen.

Andererseits hab ich sowohl in der Wohnung hausarbeitsbezüglich als auch für's Wohlfühlen so viel hingekriegt, dass ich mich trotzdem wohlfühle und der Tag in Ordnung war.

Fällt das nun unter schlechte Planung oder schlechte Ausführung??

Tja, darüber muss ich wohl mal nachdenken. Ich weiß bloß nicht, ob das auch zu zu einem Ergebnis führt.

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