Ein Chaosblog.
Montag, 2. Mai 2011
Praktisch:
Sich nach 8 Stunden Schlaf weiterhin im Bett rumdrücken und solange schlafen, bis es grade so nicht mehr für den geplanten Zug reicht. Günstig auch, wenn einem dabei zur geplanten Aufstehzeit ein freundlicher Mensch hilft, der doch tatsächlich auf die Weisung hört, den Wecker im Wohnzimmer auszumachen.

War gestern schon derart k.o., dass ich nachmittags beim ins Buch Starren leider nichts mehr erfassen konnte und erstmal eine Mütze Stunde Schlaf zu mir nehmen musste.

Psychosomatische akute Studierallergie?

Liest sich deprimierend, dieses Blog, bisher. Zumindest für mich. Vielleicht sollte ich wenigstens erwähnen, dass die Hausarbeit gestern zwar nicht eigentlich gewachsen ist, ich aber zumindest eine Menge Material zusammengetragen und teils auch durchgearbeitet hab.

Plan: Den nächsten Zug erwischen...

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