Ein Chaosblog.
Samstag, 30. April 2011
Nee, is klar.
Jeden Morgen völlig überraschend, dass dann doch siebeneinhalb Stunden Schlaf nötig waren. Immer wieder höchst erstaunlich. Gehört irgendwie auch zum Konzept, abends regelmäßig zu denken "Ach, nur dieses Mal stehe ich trotzdem früh auf und komme mit weniger Schlaf aus". Und wenn ich dann tatsächlich früher aufgestanden bin und sich über Tag Gelegenheit zum Schlafnachholen bietet, nimmt das durchaus mal exorbitante Ausmaße an.

Nun ja, es reicht noch für an den Zug. Und wenn ich es mit dem Bloggen jetzt gut sein lasse, reicht es auch noch für wenigstens einen der fälligen Ausdrucke. Und der Schlaf reicht auch für heute :-) . Wenn das nichts ist...

Ach, a propos Zug, der Vorsatz lautet natürlich "arbeiten, nicht stricken." Zumindest auf Part two der Fahrt. Und zum Schlafen hab ich eigentlich auch keine plausible Ausrede.

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Zum Konzept
einer erfolgreichen Selbstsabotage gehört natürlich auch: Zu spät ins Bett gehen. Dann sind die Chancen für einen vergeigten Tageseinstieg besser.

Also: Gute Nacht!

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